
Anwohner der Niederen Straße und der Ritterstraße rüsten sich für das Stadtjubiläum
9. März 2025Von Veranstaltungsgelände und Lageplan bis hin zu Bühnenprogramm, der Verköstigung und der Absprache mit den Ortschaften gab es auf einer weiteren Vorbesprechung für das Stadtjubiläum Einiges zu erfahren. Kurz gesagt, es tut sich was und die Sache wird langsam rund.
Für die Verköstigung auf dem Festgelände werden die Getränke vom Festwirt bezogen und auch für die Speisen gibt es einheitliche Preise. Die Absprachen mit den Ortsvorstehern laufen auch gut, berichtete Beatrix Krüper.
Klaus-Dieter Hötte und Elke Wenge zeigten einen Lageplan, das Veranstaltungsgelände reicht vom Hachtor die Straße hinauf bis zum Krummen Hagen und durch den Soestweg bis in die Niedere Straße und die Ritterstraße sowie rund um die Johanneskirche.
Vor dem Alten Rathaus betreiben Ortschaften aus dem nördlichen Stadtgebiet das Gastliche Dorf. Neben Speisen und Getränken gibt es dort auch Musik. Das Tourismusbüro zählte außerdem eine Blaulicht- und eine Bildungsmeile auf.
Am Freitag des Jubiläumswochenendes gibt es ein Eröffnungskonzert des Kammerchores mit einem großen Werk. Ein Marktschreier kündigt das Tagesgeschehen an, eine Lasershow, Auftritte der Schulen, und ein abendliches Konzert zur Party sind weitere Höhepunkte.
Am Sonntag ist Familientag. Kindergärten, herrH, Alphornbläser und die Bergstadtmusikanten treten auf. In der Niederen Straße nannte Hötte als einige Höhepunkte: ein Weindorf, Alte Handwerksberufe, Kinderschützenfest, naturnahe Ausstellungen, Motorsägenschnitzen, Kleintierschau und Baumstammschätzen. Und neben gestrickten Socken soll es auch an Kulinarischem nicht fehlen.
Einige Städte aus der Region werden sich ebenfalls mit Ständen am Stadtjubiläum beteiligen und Werbung für ihre Sehenswürdigkeiten machen. „Für jeden Geschmack ist etwas dabei“, fasste Hötte die Angebote zusammen und bat die Anwohner entsprechend darum, an den Festtagen Einschränkungen beispielsweise in der Erreichbarkeit ihrer Grundstücke in Kauf zu nehmen.